Neues und Unbekanntes in OpenLayers

Andreas Hocevar and Marc Jansen

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OpenLayers war die erste massentaugliche quelloffene Slippy Maps Software fürs Web, und wird nach wie vor sehr aktiv weiterentwickelt. Neben den neuesten Errungenschaften zeigt dieser Vortrag auch weniger bekannte Funktionen, und all das anhand von konkreten Anwendungsbeispielen. Er richtet sich an Entscheidungsträger und Entwickler, die OpenLayers kennenlernen wollen, aber auch an jene, die an der Weiterentwicklung der Library und und an neuen Features interessiert sind.

OpenLayers ist schon ein alter Hase in der Open Source Geospatial Szene. Doch das bedeutet nicht, dass die Library angestaubt wäre. Im Gegenteil! Eine aktive Entwicklergemeinde bringt das, was OpenLayers kann, laufend in Einklang mit den neuesten Web-Technologien. Aktuell ist das z.B. der zunehmende Einsatz von WebGL zur performanten Bewältigung größerer Datenmengen.

Doch auch der Funktionsumfang wächst immer noch. Es kommen laufend neue Features dazu, die sich großteils aus aktuellen Trends der Szene ergeben. Vor einigen Jahren waren das z.B. Vektorkacheln, heute sind es Cloud Optimized GeoTIFFs oder die neuen OGC APIs.

OpenLayers kann für ganz einfache Karten im Web eingesetzt werden, wobei es dafür einfachere Altenativen wie z.B. Leaflet gibt. Doch die wahren Stärken spielt OpenLayers in Applikationen aus, wo Benutzerinteraktionen mit den der Karte zugrundeliegenden Daten, dynamische Kartographie oder das Bearbeiten sowohl von Geometrie- als auch Attributdaten gefordert sind.

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