Warum 3D-gedruckte Kleidung NICHT die Zukunft ist

Kurfuerstin

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3D-gedruckte Kleidungsstücke finden sich mittlerweile auf immer mehr Laufstegen in der Modebranche. Der Herstellungsprozess erlaubt gänzlich neue Abläufe und die Chance, durch mehrfache Materialverwendung und Abfallreduzierung nachhaltiger zu produzieren. Aber wie alltagstauglich und bequem sind diese Teile eigentlich? Wann ist ein Kleidungsstück überhaupt bequem? Welche Funktionen können 3D-gedruckte textile Flächen übernehmen – und welche nicht?

Die Bekleidungsbranche ist eine der schädlichsten Industrien für unseren Planeten und unsere Gesellschaft. Additive Fertigungsverfahren scheinen eine Alternative zu umweltschädlicher Massenfertigung zu sein. Der Talk beantwortet Fragen nach Qualität und Nutzen 3D-gedruckter textiler Flächen und ob diese tatsächlich das Potential haben, die Bekleidungsindustrie nachhaltiger zu gestalten. Und ist es wirklich realistisch, dass wir bald alle zuhause einen 3D-Drucker stehen haben und uns morgens einen Pullover drucken?

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