Warum Henry Ford die besseren Web Applikationen gebaut hätte

Veith Zäch + Roger Müller

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Schon vor über 100 Jahren erreichte Ford durch den konsequenten Einsatz von Halbfertigfabrikaten und Komponenten eine enorme Produktivitätssteigerung. Diese Methoden lassen sich heute durchaus für den Bau von WebApplikationen - mit abstrakten Komponenten, angereichert mit den Ideen und Konzepten von J. Paul Rodker Morrison aus den späten 60er Jahren - applizieren.

Wir zeigen eine Methode für den Bau von WebApplikationen in einer durchgängig deklarativen Art, welche mehr an elektronische Schaltpläne erinnert, als an bekannte Code Konstrukte. Und ermöglichen so einer neuen Schicht von "Entwicklern" sauber und zuverlässig, aus vorgefertigten Komponenten, beliebig komplexe WebAnwendungen rein deklarativ (ohne scripting) zu assemblieren.

Mit Hilfe von Webcomponents und den Konzepten von J.P Morrison (Flow-Based Programming) zeigen wir anhand von Beispielen, wie sich dies bewerkstelligen lässt.

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