Es gibt eine ganze Reihe unterschiedlicher Werkzeuge, um auf eine Public Cloud zuzugreifen. Ich zeige die wichtigsten und erläutere die Unterschiede und empfohlenen Einsatzszenarien.
Die erste Begegnung von Benutzern mit Cloud Computing, erfolgt über eine webbasierte Konsole. Dies erscheint zwar praktisch im Vergleich zu den Turnschuh-Runden zwischen Schreibtisch und Serverschrank, kann aber dennoch eine irreführende und tückische Angelegenheit sein.
Das Problem besteht darin, dass Cloud Native Computing eigentlich ein Synonym für automatisiertes Computing sein sollte. Leider lassen sich eine Web-Benutzeroberfläche und eine Maus nicht sehr bequem automatisieren. Glücklicherweise gibt es für eine Open-Source-basierte Software wie OpenStack mehrere Optionen, Workloads zu steuern.
Einige eignen sich am besten für Entwickler (wie das OpenStack SDK), andere sind auf Systemingenieure oder DevOps (wie Terraform oder Ansible) zugeschnitten. Natürlich gibt es auch CLI-Clients. Der Vortrag lädt ein, die Vielfalt der Tools kennenzulernen, praktisch umsetzbare Beispiele zu betrachten und verspricht, nicht ohne Hinweise auf Grenzen, aber auch Tipps zur Auswahl der besten Automatisierungsoption zu enden.