Claas Leiner and Bernhard Ströbl
Bei der Kartendarstellung im QGIS wird es immer schwieriger,
auf wirklich unüberwindliche Grenzen zu stoßen.
Mit Hilfe des verschachtelbaren Symol-Layer-Konzeptes, einiger spezieller Symbol-Layer-Typen und des Geometriegenerators, lassen sich auch ungewöhnliche Flächensignaturen und exzentrische Ideen umsetzen . Regelbasierte Darstellung und datendefinierte Übersteuerungen machen die Inhalte sämtlicher Attribute gleichzeitig für die Darstellung nutzbar.
Bei der Kartendarstellung im QGIS wird es immer schwieriger,
auf wirklich unüberwindliche Grenzen zu stoßen.
Mit Hilfe des verschachtelbaren Symol-Layer-Konzeptes, einiger spezieller Symbol-Layer-Typen und des Geometriegenerators, lassen sich auch ungewöhnliche Flächensignaturen und exzentrische Ideen umsetzen . Regelbasierte Darstellung und datendefinierte Übersteuerungen machen die Inhalte sämtlicher Attribute gleichzeitig für die Darstellung nutzbar. Ausnahmen werden einfach definierbar.
Das Gleiche gilt für die Beschriftungen, bei der Schriftgröße und Platzierung ebenso über ausdrucksbasierte Regeln steuerbar sind, wie für einzelne Objekte via Mausklick.
Einige Möglichkeiten liegen nicht offen zu Tage, wie die Möglichkeit, automatisch folgende Zuordnungs-Linien für Label zu generieren.
Die Demo-Session zeigt ausgewählte Beispiele und wird dabei insbesondere auf diese Inhalte eingehen:
- Symbol-Layer und Symbol-Ebenen
- Von der kategorisieren zur regelbasierten Darstellung
- Der Ausdruckseditor in der Darstellung.
- Eine Stadtplan-Darstellung mit Straßen, die in vielen Maßstäben
sinnvoll sysmbolisiert und beschriftet aus OSM-Daten generieren.
- Mit Versatzregeln aus einer Geometrie Linienbündel (z.B. ÖPNV-Linien) darstellen.
- Mit dem Geometriegenerator Beschriftungen zurechtbiegen und
Zuordnungslinien zu Labeln generieren.
- Zusatzspeicher für Drehung, Position von Beschriftung
- Erzeugen eigener SVG-Piktogramme aus
Inkscape, Parameter für Farbe und Linienstärke in QGIS.
[Material ](http://www.gkg-kassel.de/fossgiss.html)