OpenCodes

Hacker im Museum

obelix

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Computer können Kunst erzeugen. Museen können Kunst ausstellten. Wie kann das zusammen kommen? Und welche Rolle spielen Community- und OpenSource-Gedanken darin? Der Vortrag ist die Geschichte eines Ausstellungs- und Bildungskonzeptes, welches auch von Hackern entworfen wurde.

Die Ausstellung 'Open Codes' wurde zusammen mit Karlsruher Communities, unter anderem dem Entropia, FabLab und Freifunk entworfen und erweitert. Es geht um einen Blick hinter die Kulissen einer Gesellschaft, die immer weiter in das Digitale wandert.

Kostenloser Eintritt, Freifunk-WLAN, Tische, Sofas, Tischtennisplatte, kostenlose Getränke und Snacks, Hackathons, die Gulaschprogrammiernacht, PyCon, Wikimedia usw. lassen einen fast vergessen, dass man in einem Museum steht. Programmieren und hacken im Museum, wie geht das?

Die Ausstellung ist weit mehr als eine kuratierte Sammlung von Medienkunstwerken, die sich mit dem Thema Code befasst. Es werden auch Themen wie OpenSource und die Hackercommunity greifbar gemacht. Die Werke sind Eckpunkte für Diskussionen, die bereits in Hacker-, Mackerspaces und digitalen Communities passiert.

Der Vortrag verfolgt den gesamten Weg der letzten drei Jahre: von der ersten Konzeptskizze und Tschunkparties mit Kuratorinnen und Hackern über die Ausstellungseröffnung mit Feldtelefon, Hackcenter und Häppchen, "Bitte nicht hacken, das ist Kunst"-Schildern bis zu einer Lovestory - Still a Better Love Story than Twilight - zwischen zwei Welten, die anders nicht sein könnten. Da dürfen Indien und China auch nicht fehlen...

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