Leben wie im Hacking-Space? Klingt nach einem Plan!

DysphoricUnicorn

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Viele von uns haben grade die einsamsten Jahre ihres Lebens hinter sich gebracht.
Natürlich konnten wir chatten und mit social media gemeinsam in's nichts schreien, doch das ersetzt leider für viele nicht das persönliche Treffen.
Daraus entsand die Idee, sich mit gleichgesinnten Entitäten zusammen zu schließen und in Form eines gemeinsamen Wohnprojektes uns ein bisschen mehr Chaos in den Alltag zu holen.

Nun geht schon das zweite Jahr ohne in-person Events zu Ende und für viele von uns ist das echt hart.
Wenn sie überhaupt auf haben ist es nie ganz klar, wie sicher es ist, derzeit in einen Hackspace zu fahren; und selbst wenn es dort kein Problem ist: Hinfahrt mit den Öffis voller Nasenpimmler und Maskenverweigerer? Das ist für viele ein zu großer Stress- und Angstfaktor.

Wir wünschen uns mehr Kontakt zu lokalen Communities, doch grade für Menschen auf dem Autismus-ADHS Spektrum fällt dies schwer, besonders wenn diese Räume von "normalen" Menschen dominiert sind.
Die Lösung? Schnappen wir uns eine Gruppe von chaotischen Entitäten, für die "normal" mehr ein Schimpfwort als eine erstrebenswerde Identität ist, und bauen unsere eigene Nachbarschaft. -Mit Blackjack und Respekt für Sexarbeiter*innen.

Das ganze ist noch in der vor-Planungsphase und grade geht es darum, rauszufinden, wie viele Entitäten interessiert sind.

1000 Zeichen reichen kaum, doch der Vortrag wird cool

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