Makerinnen und Maker arbeiten an progressiven Projekten. Kommunen können durch Breitstellung anonymisierter Verwaltungsdaten Projekte beschleunigen und Experimentier- und Diskussionsräume im urbanen und ruralen Raum schaffen.
„Dritte Orte“ sind Orte, die nicht mit alltäglichen Verpflichtungen besetzt sind, an denen sich Raum für eine Auszeit bietet und die sich vertraut und sicher anfühlen. Sie ermöglichen es jedem, auf zwanglose Weise Zeit mit anderen zu verbringen. Die Orte werden ohne spezifischen Grund aufgesucht, werden aber schnell als persönlicher Lebensraum wahrgenommen.
Makerspaces entwickeln sich zunehmend zu Varianten Dritter Orte. Zwar geht es um die Umsetzung eigener Ideen und Prototypen - und das grundsätzlich nach den eigenen Vorstellungen - jedoch sind es Begegnungsräume an denen Akteure zusammenkommen, um ihr Wissen zu teilen.
Makerinnen und Maker arbeiten an progressiven Projekten. Kommunen können durch Breitstellung anonymisierter Verwaltungsdaten Projekte beschleunigen und Experimentier- und Diskussionsräume im urbanen und ruralen Raum schaffen.
Im Vortrag sollen Wege des Herankommens an die Daten der Verwaltung aufgezeigt werden. Was funktioniert? Was nicht? Wie tickt die öffentliche Verwaltung? Und wie erzeigt man Druck in den politischen Gremien, um den Datenschatz der öffentlichen Verwaltung für die Zivilgesellschaft zu heben?