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Java EE 6 - das volle Programm

Michael Schütz (akquinet AG)

Entwicklung mit Java EE 6 anhand eines ganzheitlichen Beispiels Die Java EE 6 Spezifikation bietet mit den zahlreichen kombinierbaren Einzelspezifikationen mehr als nur eine Grundlage für die effiziente Entwicklung moderner Softwaresysteme. Gerade durch die Kombinierbarkeit der einzelnen Spezifikationen untereinander sowie mit weiteren im Java EE Bereich verfügbaren Technologien steht eine robuste und zukunftsträchtige Technologie-Landschaft bereit. Es wird Zeit, diese ganzheitlich exemplarisch zu beleuchten. Der erste Schritt bei der Umsetzung eines Java EE Projektes ist bekanntlich das Aufsetzen der Software-Infrastruktur und -Architektur. Dieser Schritt erfordert umfangreiches und tief gehendes technisches Wissen um die beteiligten Technologien. Bereits hier wird die Grundlage für die Effizienz bei der Umsetzung des Projektes sowie für die Wartbarkeit der fertiggestellten Software gelegt. Ein Problem stellt hierbei nicht nur die Komplexität der Aufgabe als solche dar, sondern auch der in Projekten übliche Zeitdruck, durch welchen oft wichtige Aspekte wie zum Beispiel eine Umgebung für die Testautomatisierung unter den Tisch fallen gelassen werden. Der Artikel beleuchtet das Thema auf eine praktische Art. So wird viel auf Livecode gesetzt. Der Quellcode wird auf GitHub zur allgemeinen Verwendung bereitgestellt.

Über den Autor Michael Schütz: Michael arbeitet als Senior Software Engineer bei der akquinet AG in Berlin und beschäftigt sich seit Jahren mit Java Enterprise Architekturen und Technologien. Er ist Gründer und Moderator der Seam-Plattform auf Xing und wirkt regelmäßig an JBoss Open Source Projekten mit. Michaels berufliche Interessen liegen derzeit in den Bereichen Seam/CDI, Java EE Testing, Java EE Cloud Hosting und Git.