Patterns & Anti-Patterns bei der Automatisierung mit Ansible

... kannste so machen, ist dann halt ***!

Henning Rohde

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Der Vortrag stellt ein paar Lessons-learnt aus der Infrastruktur-Automatisierung mit Ansible vor, zeigt ggfs. nur am Rande bekannte Nice-to-Knows und gibt ein-zwei Tipps&Tricks zum persönlichen coding-Style.

Was Ansible ist und wozu es dient, muß man inzwischen hoffentlich niemandem mehr erklären. Für einen Einstieg stehen hinreichend HowTos, Blogs und Dokumentation zur Verfügung - darüber hinaus lassen sich Schulungen und Unterstützung von diversen Seiten buchen.
Bei ansteigender Komplexität und Spezialität wird jedoch die Doku-Lage dünner: die benannten Beispiele bilden den eigenen Kontext oft nur am Rande ab, die korrekte Parametrisierung eines Moduls erschließt sich erst beim Lesen des Quellcodes, und manche Best-Practices eröffnen sich einem nur durch Erfahrung - auch den persönlichen Coding-Style muß man sich mühsam selbst erarbeiten.
Der Vortrag gibt ein kleines Resumee über ein paar Lessons-learnt aus gut acht Jahren der Infrastruktur-Automatisierung mit Shell-Skripten, Puppet und Ansible, langen Diskussionen mit Kollegen um die Abstraktion von Code und Daten, sowie (viel zu) vielen Stunden Recherche auf Stackoverflow, in den GitHub-Issues sowie dem großen weiten Internet.

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