In diesem Talk aus der Praxis für die Praxis beleuchten wir drei Perspektiven der gesellschaftlichen und digitalen Veränderungen unter dem Coronavirus: Wie verändert sich das Leben für Arbeitnehmer, für die Wissenschaft und Forschung sowie in der schulischen Bildung. Wir wollen uns gemeinsam Zeit nehmen der Gruppendynamik nachzuspüren, die die Verwendung von FOSS in all diesen Bereichen deutlich zurückgeworfen hat und die Perspektiven und Möglichkeiten diskutieren, die sich aus dieser Situation ergeben.
Durch die Entwicklung des Coronavirus wurde unsere Gesellschaft in eine Situation gezwungen, die es vorher so noch nicht gab. Dies hat starke Auswirkungen auf den Einsatz und die Verwendung von FOSS in gesellschaftlich relevanten Bereichen wir Arbeit, Bildung und Forschung. In diesem Talk beleuchten wir drei Perspektiven der gesellschaftlichen und digitalen Veränderungen unter dem Coronavirus: Wie verändert sich das Leben für Arbeitnehmer, für die Wissenschaft und in der schulischen Bildung.
Wir wollen uns Zeit nehmen mit vielen Beispielen und Beiträgen aus verschiedenen Perspektiven, u.a. aus dem Bildungsbereich und der biomedizinischen Forschung der Gruppendynamik nachzuspüren, die die Verwendung von FOSS in all diesen Bereichen deutlich zurückgeworfen hat und die Perspektiven und Möglichkeiten diskutieren, die sich aus dieser Situation ergeben. Wir finden uns auf einmal in einer Situation wieder, für die wir noch wesentlich mehr gesellschaftlichen Konsens und noch wesentlich mehr technische Überlegungen und Konzepte gebraucht hätten. Interessanterweise hätten wir diese Entwicklungen aber auch schon lange kommen sehen können.
FOSS wurde zwar in den letzten Monaten aus vielen Bereichen des täglichen Arbeitens verdrängt. Die aktuelle Situation ermöglicht aber auch endlich lange nötige Rekurse und wir wollen mit einem positiven Ausblick schließen.