Was wir zu einem zufriedenen (Über-)leben brauchen und wenn ja woher und wie überhaupt?
Mit der Verknüpfung dreier Ideen möchte ich Hoffnung und Lust wecken selbst mitzumachen und eine Idee einer lebenswerten Stadtgesellschaft zeichnen. Am eigenen Lebensort. Glückliche Genügsamkeit (Suffizienz), lokale, selbst betriebene Infrastrukturen & Versorgung und sozialer Austausch von Ressourcen, Wissen und Erfahrungen.
Wir könnten einen wahnsinnig großen Anteil unseres alltäglichen und nicht alltäglichen Bedarfs in räumlich viel kleineren Zusammenhängen erzeugen und verteilen als wir es heute tun. Diesen Vorschlag den die new economics foundation 2009 beschreibt und der sich in vielen Ideen wie z.B dem Konzept der Transition Towns wiederfindet, können wir nutzen. Verbunden mit gegenseitigem Austausch von Erfahrungen, Selbstorganisation und einer Landwirtschaft und Beschaffung und Einsatz von Ressourcen, die nicht gegen unsere Lebensgrundlagen arbeitet, sondern mit ihnen, kann sich eine Stadtgemeinschaft oder Region unabhängiger machen von überregionalen Krisen oder Katastrophen; sich im Austausch mit anderen unterstützen und der Natur und unseren Lebensgrundlagen dienen.
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