Dem Linux Desktop fehlt es an separation zwischen den Applikationen. Es gibt ansätze für dieses allerdings haben die alle ihre Probleme. Deshalb wird ein relativ neuer ansatz vorgestellt, der auf UIDs basiert.
Während unter Windows besonders exponierte Applikationen wie z.B. ein PDF Reader vernünftiger weise mit weniger Privilegien ausgeführt werden als z.B. der Filebrowser haben unter Linux normalerweise alle Desktop Anwendungen die selben Rechte. Es werden möglichkeiten und Konzepte vorgestellt, die hier ansetzen und es wird gezeigt wie UIDs zur separierung verwendet werden könnten.
Aufgezeichnet und gestreamt vom c3voc und winkekatze.tv.
Dieser Talk findet ihr auch auf YouTube unter https://youtu.be/hIjEfF0DWAI