Man muss nicht Max Schrems sein, um Konzerne oder Behörden nach den Daten zu fragen, die diese über einen gespeichert haben.
Der Beitrag umfasst die eigenen Erfahrungen des Referenten aus der Praxis, beleuchtet den Umgang mit vermeidlich falschen Auskünften und wirft einen Blick auf den neuen rechtlichen Rahmen im Datenschutz und beantwortet die Frage, ob die Daten immer "über den großen Teich" wandern dürfen.