Große Social Media Netzwerke wie X, Instagram und TikTok sind einfach nur noch pervers und ballern einen unablässig mit Werbung, Triggern und Hass zu. Hate sells I guess. Ich hatte letztlich keine Lust mehr darauf und mit dem Fediverse und dezentralen Social Media angeboten die Erfahrung gemacht: Social Media muss gar nicht Grau, Hass und Bots - es kann auch Bunt, Liebe und Menschen.
Ich plaudere aus dem Bitkästchen zu darmstadt.social, wer ich bin, wo ich herkomme und wie ich auf die ~~Dumme~~hervorragende Idee kam ein öffentliches Mastodon im fediverse zu betreiben. Ich möchte von meiner anfänglichen Motivation erzählen, dem Tief und der Enttäuschung während Covid19 und wie sich meine Motivation dadurch verändert hat.
Rund um das fediverse und dessen Software hat sich eine engagierte Community aus Admins und Moderator*innen gebildet, die sich über Meetups, ActivityPub und Matrix selbst organisieren um Wissen auszutauschen und sich in Krisen beizustehen. Wie betreibt man eigentlich einen Teil des Fediverse? Mit wie viel Last und Kosten kann man rechnen? Moderation ist nicht einfach, wie geht darmstadt.social damit um? Nicht zuletzt stellen sich ab einer gewissen Größe auch rechtliche Fragen. Wie sieht es also mit darmstadt.social e.V. aus?